© 2023 Patricia (Paddy) Dalm-Reubel
Wenn man sich entschließt einen Igel zu päppeln und selbst zu
pflegen, muss man auf einiges achten:
Ab dem Augenblick ab dem man einen Igel hat, sollte man alles
dokumentieren
.
Name,
Geschlecht,
Gewicht,
Fundort
und
Datum,
Futtermenge,
bei
Medikamentenzugabe was und wieviel, …
Beispiel eines Dokumentationsblatt. Darf gerne herunter geladen werden.
Wenn
man
mehrere
Igel
päppelt,
sollte
man
sie
auch
unterschiedlich
kennzeichnen
.
Es
eignet
sich
dazu
wunderbar
verschiedenfarbige
Nagellacke
mit
denen
man
dem
Igel am Hinterteil etwas Farbe auf das Stachelkleid streicht.
Auch das sollte im Dokumentationsblatt eingetragen werden.
Der
Igel
sollte
täglich
gewogen
werden.
Am
Besten
immer
zur
selben
Uhrzeit
und
wenn möglich immer vor dem ersten Fressen/ Frühstück.
Ein
junger
Igel,
sowie
auch
ein
ausgezehrter,
abgemagerter
Igel
sollte
am
Tag
zwischen
10-20
g
an
Gewicht
zunehmen.
Das
ereicht
man,
indem
ihm
etwa
150-
200g Futter zur Verfügung gestellt wird.
Ein
erwachsener
Igel
hat
im
Schnitt
(je
nach
Geschlecht)
1200-1500
g
und
sollte
das auch nicht überschreiten. Auch Igel können ungesund dick werden.
In
der
freien
Natur
passiert
das
eher
nicht,
aufgrund
ihrer
Bewegung
(ein
Igel
macht
pro
Nacht
etwa
2-5
km)
und
dem
Nahrungsvorkommen,
welches
ja
nicht
so
üppig
ist,
wie in menschlicher Pflege.
Dokumentation
Unterbringung
Geeignet
sind
für
die
vorrübergehende
Unterbringung
(1-3
Tage)
große
Karton
mit
Zeitungspapier
ausgelegt
und
mit
Zeitungspapierschnipseln
(gerissen,
nicht
geschnitten,
damit
sie
sich
nicht
die
Pfoten
aufschneiden
können),
oder
Toiletten-
oder
Küchenpapierschnipseln
gefüllt,
damit
er
eine
Möglichkeit
hat
sich
zu
verstecken.
Für
eine
längerfristige
Unterbringung
ist
das
aber
dann
zu
klein.
Da
braucht
er
definitiv
eine
größere
Kiste
.
Mindestens
60x80
cm
und
mindestens
50
cm
hoch,
da
Igel
Kletter-
und
Ausbruchskünstler sind.
Man
kann
sich
eine
aus
Holz
basteln,
oder
eine
große
Kunststoffkiste
besorgen,
ich
persönlich
habe
mir
einen
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K
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-
/Hasenkäfig
gekauft.
Er
bietet
alles,
was
mir
wichtig
war:
Kunststoffwanne
zum
ordentlich
sauber
machen
können,
einen
Deckel,
damit
er
nicht
ausbrechen
kann
und
Gitter,
damit
er
nicht nur auf Wände starrt, sondern auch etwas sehen kann.
Mein
Käfig
hat
ein
Zwischendeck
unter
dem
ich
unserem
Igel
einen
Karton
gestellt
habe
zum
Schlafen.
Solch
einen
Schlafkarton
muss
in
jedem
Fall,
egal
für
welche
Kiste man sich entscheidet, dazu getan werden.
Dieser
Schlafkarton
sollte
die
Grundmaße
von
ca.
20x30
cm
(etwa
ein
DIN
A
4
Blatt)
haben
und
etwa
20-30
cm
hoch
sein.
Der
ausgeschnittene
Eingang
sollte
8-10
x
8-10
cm haben.
Man
sollte
ihm
dann
genug
Nestmaterial
zur
Verfügung
stellen,
damit
er
sich
dieses
Schlafhäuschen
auch
auspolstern
kann.
Es
eignet
sich
auch
hierfür
die
gerissenen
Zeitungs-,
Toiletten-
und
Küchenpapierschnipsel.
Und
wer
die
Möglichkeit
hat,
darf
ihm
auch
gerne
trockenes
Laub
geben
(so
haben
wir
es
gemacht).
Auch
Stroh
als
Auslage
eignet
sich
gut,
nur
auf
keinen
Fall
Heu,
da
das
zum
Schimmeln
neigt,
wenn
es feucht wird !
Dieser
Käfig,
oder
Kiste,
sollte
täglich
gereinigt
werden!
Ebenso
seine
Futterschalen.
Nur
seinen
Schlafkarton
sollte
man
unberührt
lassen.
Der
Igel
hat
sich
viel
Mühe
gemacht,
um
ihn
sich
einzurichten
und
wir
würden
das
dann
wieder
zerstören.
In
der
Regel
macht
ein
Igel
sein
Geschäft
auch
nicht
in
seinen
Schlafkarton,
sowohl
in
Gefangenschaft, wie auch in freier Natur nicht.
Die
Futter-
und
Wasserschalen
sollten
standfest
sein,
da
Igel
dazu
neigen
auf
den
Rand
zu
stehen.
Blumenuntersetzer
aus
Ton
sind
gut
geeignet.
Der
Rand
sollte
allerdings
nicht
zu
hoch
sein,
damit
er
auch
dran
kommt.
Wir
haben
die
Wassertrinkflasche
der
Nager
zusätzlich
ebenfalls
mit
Wasser
befüllt
und
es
hat
nicht
lange
gedauert
und
unser
Igel
hatte
die
Bedienung
raus.
So
hörte
man
ihn
fröhlich
„klackern“,
wenn
er
beim
Trinken
die
Kugel
mit
der
Zunge
zurück
schob.
Igel
haben
eine
sehr
gute
Nase.
Ihr
Geruchssinn
ist
sogar
besser,
als
der
von
Hunden.
Daher
hat
er
das
Wasser
gerochen
und
beim
Testen
-
Igel
sind
schlauer
als
man
denkt
-
den
Trick
schnell herausgefunden.
So
konnte
ich
die
Wasserschale
entfernen
und
hatte
etwas
weniger
Arbeit,
da
doch
immer wieder Wasser verläppert wird und auch Verunreinigungen hinein fallen.
Damit
sich
ein
Igel
nicht
langweilt
,
darf
man
ihm
gerne
immer
wieder
Neues
hineinlegen.
Es
sollte
aber
aus
seiner
natürlichen
Umgebung
stammen:
einen
kleinen
Ast,
oder
ein
Stück
Holz.
Ein
Tannenzapfen
eignet
sich
auch
gut.
Vor
allem
wenn
der
Igel
noch
klein,
jung
und
unerfahren
ist,
trägt
es
dazu
bei
ihm
die
Natur
näher
zu
bringen.
Igel
nagen,
beschlecken
und
beriechen
alles
und
mit
ihrem
„Jacobsonsche
Organ“ wird es dann „untersucht“.
Das
Jacobsonsche
Organ
ist
ein
zusätzliches
Sinnesorgan,
welches
viele
Tiere
besitzen:
die
Katze,
Reptilien,
…
Es
ist
ein
Hohlraum
im
Bereich
des
Nasenbodens
mit
einem
Zugang
über
den
Gaumen
und
alles
was
mit
der
Zunge
aufgenommen
wird,
wird
diesem
Organ
zugeführt.
Das
Igelgehirn
merkt
sich
das
alles
und
kann
so
unterscheiden,
was
seines
Erachtens
nach
lecker und verträglich war und was nicht.
Dadurch
entsteht
aber
auch
eine
igeltypische
Eigenart:
jedesmal,
wenn
er
etwas
Neues
testet,
fängt
er
an
übermäßig
zu
speicheln
.
Und
diesen
Speichel
verteilt
er
dann
in
urkomischen
und
seltsamen
Verrenkungen
machend
auf
seinem
Stachelkleid.
Warum er das macht ist noch nicht bekannt.
Nahrung
Pflege
Der Igel sollte eingehend von einem Tierarzt untersucht werden und falls nötig sollte oder
muss man ihm Medikamente geben. Das reicht vom Flohmittel über die Wurmkur bis hin zu
anderen Arzneimitteln, je nach Krankheit und/oder Verletzung.
Die meisten Parasiten sind reine „Igel-Parasiten“. Das heißt, sie gehen nicht auf Menschen
über, so auch der Igel-Floh. Aber man braucht diesen trotzdem weder auf dem Igel, noch im
Haus. Aber nicht jedes Flohmittel ist auch für Igel geeignet. Puder ist definitiv nicht brauchbar,
da es eingeatmet werden kann und auch nicht wirklich haften bleibt.
Sprays sind besser, aber auch da nicht jedes. Viele sind für Igel krankmachend, oder sogar
tödlich.
„Jacutin“ ist sehr gut geeignet und gut verträglich, auch für junge und schwache Igel.
Auch das Hunde- und Katzenflohspray von „Frontline“ ist eines, welches man verwenden kann.
Aber man sollte dem Igel beim Besprühen das Gesicht mit einem Tuch abschirmen und auch
Bauch und Beine aussparen, da er sich die abschlecken könnte.
Auch Wurmkuren sind mit Vorsicht zu genießen, da ein geschwächter Igel diese Strapaze unter
Umständen nicht verkraften würde.
Also alles bitte in Absprache mit dem Tierarzt oder einer igelerfahrenen Person z.B. von einer
Igelstation.
Früher hat man die Igel gerne abgeduscht, um sie von den lästigen Parasiten, die zwischen
den Stacheln sitzen, zu befreien. Aber auch das wird heutzutage nicht mehr unbedingt gern
gesehen, da das den Igel unnötig stressen würde. Und auch hier ist ein geschwächter Igel
unnötigen Strapazen ausgesetzt.
Wichtig ist, dass seine Unterbringung täglich sauber gemacht wird. Kot und nasse Zeitungen
und evtl Stroh entfernen und durch frisches ersetzen.
Die Futterschalen ebenfalls täglich reinigen.
Seine Hände nach jedem Kontakt gründlich waschen, vor allem, wenn man mehrere Igel in
Pflege hat, um keine Krankheiten zu übertragen.
Seine Unterbringung sollte in der „Päppelphase“ warm / bei Zimmertemperatur stehen.
Kranke Igel sollten an einem ruhigen Platz untergebracht sein, da sie tagsüber schlafen und
der „Menschentrubel“ ihnen nicht zuträglich wäre und sie unnötig stressen würde.
Erst in der
„Vorauswilderungsphase“ werden
die Igel etwas kühler gestellt,
damit sie sich langsam auf das
„Draußen“ vorbereiten können
und akklimatisieren. Geeignet ist
dazu z.B. ein Kellerraum.
Das Auswildern findet „betreut“
statt. Das heißt, der Igel wird nicht
einfach nur irgendwo in der
Wildnis ausgesetzt, sondern in
einem Garten fernab von Straßen.
Dazu bekommt er ein Häuschen, selbst gebaut, oder gekauft (wobei diese oft qualitativ nicht
so gut sind, wie sie sein sollten und könnten und auch preislich sind sie in der oberen Sektion
angesiedelt). Dieses Häuschen sollte empfehlenswerterweise 3 „Zimmer“ haben. Einen
Schlafraum, ein Esszimmer und einen „Katzenflur/Katzengang“. Dieser verhindert das
Eindringen von Katzen, die den Igel stressen und ihm womöglich auch noch das Futter weg-
fressen würden.
< Anleitung für ein Auswilderungs- und Fütterungshaus.
Die „Betreuung“ findet insofern statt, dass wir dem Igel täglich Futter und Wasser reichen
und evtl. das Esszimmer und den Flur sauber machen und mit frischen Zeitungen auslegen.
Ich selbst habe eine Wildkamera aufgestellt, da Igel nachtaktiv sind, um sein Verhalten
beobachten und studieren zu können.
Auf diesen Videos sieht man dann auch andere nachtaktive Tiere, die um das Igelhäuschen
schleichen: Katzen, Marder, Mäuse, …
Einen Teil der Filme kann man auf YouTube
ansehen > Ein Herz für Igel/ Karamell goes wild
Der
Igel
ist
ein
reiner
Fleischfresser
und
lactoseintolerant
!
Um
genauer
zu
sein:
er
gehört
mit
dem
Maulwurf
und
der
Spitzmaus
zur
Ordnung
der
Insektenfresser.
Bekannt
ist,
daß
er
außer
Insekten
aber
auch
mal
Mäuse,
Maulwürfe
und
sonstige
Kleinsäugetiere,
sowie
Vögel
frisst,
wenn
sie
ihm
als
Aas
oder
als
nestjunge
und
unbeholfene
Tiere
begegnen.
Auch
Eiern
ist
er
nicht
abgeneigt.
Er
soll
auch
schon
beim
Verzehr
von
Kröten
und
Fröschen,
wie
auch
Schlangen
beobachtet
worden
sein.
Daher
wohl
auch
sein
Name.
Das
Wort
"Igel"
ist
verwandt
mit
dem
griechischen
Wort
für
"Schlange".
Auch
in
anderen
Sprachen
gibt
es
ähnliche
Worte
die
alle
"Schlange"
bedeuten.
So dass man den Namen so verstehen kann, daß der Igel als Schlangenfresser gilt.
Auf
seinem
Speiseplan
stehen
aber
hauptsächlich
Käfer,
Spinnen,
Ohrenwürmer
(Ohrenzwicker),
Larven,
Raupen,
Hundert-
und
Tausendfüßer,
Regenwürmer
und
Schnecken.
Wobei
die
Regenwürmer
und
die
Schnecken
bei
ihm
selten
auf
dem
Plan
stehen,
was
auch
gut
so
ist.
Denn
diese
zwei
Gattungen
sind
die
Wirte
von
verschiedenen
Innenparasiten
wie
dem
„Lungenwurm“,
„Darmsaugwurm“,
„Lungen-
oder
„Darmsaugwurm“, usw.
Diese
Würmer
breiten
sich
im
Igelorganismus
aus,
d.h.
im
Inneren
des
Igels,
und
richten
dort
unter
Umständen
lebensbedrohlichen
Schaden
an
seinen
Organen
an.
Zum
Beispiel
wird
durch
die
Schnecke
der
Lungenwurm
übertragen.
Davon
bekommt
der
Igel
dann
einen
trockenen
Husten,
röchelt,
hat
rasselnden
Atemgeräusche
bis
hin
zur
Atemnot
und
den Tod.
Der
Regenwurm
wiederum
überträgt
vermutlich
den
Lungenhaarwurm.
Die
Symptome
sind dieselben wie beim Lungenwurm.
Auch
gibt
es
verschiedenerlei
Darmwürmer,
wie
auch
den
Bandwurm,
oder
auch
Kokzidien,
die einen breiigen, grünen Kot verursachen.
Gehäuseschnecken
vermeidet
er
ganz,
da
er
das
Haus
nicht
aufknacken
kann.
Und
Nacktschnecken
mag
er
nur
ohne
den
Schneckenschleim.
Daher
wurde
der
Igel
auch
schon
beobachtet,
wie
er
den
Schleim
mit
den
Pfoten
entfernt
hat,
oder
die
Schnecke
in
etwas
anderem „paniert“.
Ob
er
befallen
ist,
kann
oft
nur
ein
Kotprobe
sagen.
Hört
man
den
Igel
husten
und
röcheln
sollte man
umgehend
einen igelkundigen Tierarzt aufsuchen !
Auch
wenn
der
Kot
igeluntypisch
aussieht,
z.B.
grünlich,
oder
dünnflüssig,
kann
das
auf
einen parasitären Befall hindeuten und sollte von einem Tierarzt untersucht werden!
Der
Igel
ist
mit
seinem
Gebiss
und
dem
Darm
optimal
an
Insekten
als
Nahrungsmittel
angepasst.
Er
knackt
mit
seinem
spitzen
und
scharfen
Zähnen
(die
in
einem
Menschenfinger
sehr
weh
tun
können)
jeden
Insektenpanzer
und
sein
sehr
kurzer
Darm
verwertet das Chitin und alles andere optimal.
Wenn
wir
Menschen
einen
Igel
päppeln
sollten
wir
ihn
also
als
Fleischfresser
behandeln.
Kein
Obst,
kein
Gemüse,
keine
Nüsse,
kein
Getreide,
keine
Milch
und
Milchprodukte
!!! Also auch keine Haferflocken, oder Rosinen !!!
Sein
Verdauungssystem
ist
nicht
auf
solchen
Verzehr
ausgelegt.
Es
kann
pflanzliche
Nahrung
nicht
verwerten.
Das
darin
enthaltene
Eiweiß
wird
unverdaut
wieder
ausgeschieden. Klingt jetzt nicht so schlimm, aber es kann u.U. zu Pilzerkrankungen führen.
Vom
Fruchtzucker
(Fruktose)
und
Milchzucker
(Laktose)
bekommen
sie
Durchfall.
Was
im
Sommer
bei
großer
Hitze
tödlich
sein
kann,
da
das
Tier
unter
Umständen
dehydriert,
also
quasi
vertrocknet.
Oder
es
führt
zu
Darmentzündungen
und
Infektionen,
was
letztendlich
alles
lebensbedrohlich
sein
kann.
Zudem
kann
dem
Durchfall
auch
noch
Bauchschmerzen
und Bauchkrämpfe vorhergehen und wer will das?
Daher
geben
wir
einem
Igel
in
Gefangenschaft
Fleisch
in
Form
von
Nass-
und
Trockenfutter
der
Katze.
In
diesem
sollte
sich
aber
weder
Getreide,
noch
Gemüse
befinden,
oder
Soße/Gelee.
Auch
kann
man
ungewürztes
Hackfleisch
verabreichen,
wobei
es
sich
empfiehlt es vorher ohne Zugabe von Fett und Öl anzubraten (Salmonellen).
Auch
ein
ungewürztes
Rührei,
ebenfalls
ohne
Fett
und
Öl
angebraten
darf
ihm
angeboten
werden.
Sowie
ein
gekochter,
ungewürzter
Hühnerschlegel,
oder
Hühnerflügel
ist
gelegentlich
nicht
falsch,
da
es
hilft
seine
Zähne
an
etwas
zu
wetzen.
Durch
das
Nagen
der
Knorpel und dient es gleichzeitig der Abhilfe der Langweile.
Zwischenzeitlich
haben
sich
viele
Zoo-
und
Gartenmärkte
auch
auf
Igel
eingestellt
und
bieten
ebenfalls
Igelfutter
an.
Sowohl
in
einer
Nass-
wie
auch
in
einer
Trockenfutterform.
Die
meisten
davon
sind
allerdings,
leider,
ungeeignet,
da
sie
zuviel
„Fremdstoffe“
enthalten.
Gemüse, Obst, Nüsse und ähnliches sind oft in den Inhaltsstoffen angegeben.
Eine
Firma
ist
allerdings
empfehlenswert
und
das
ist
die
Firma
„Claus“.
Ihre Igelprodukte kann man bedenkenlos verwenden.
Untergewichtige
Igel
kann
man
auch
mit
dem
„First
Age
Mother
&
Babycat“
von
„Royal
Canin“
(nicht
das
„Kitten“ !) zufütternd unterstützen.